in Präsenz  |  kostenfrei

17. Juli, 13:30 - 16:30 Uhr 
IHK Ulm, Olgastraße 95-101, 89073 Ulm

In dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über zwei wichtige Themen, die Unternehmen betreffen, die international tätig sind und den EU-Markt bedienen:

1. CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM): 

Der neue Mechanismus betrifft EU-Importeure von Aluminium, Eisen und Stahl, Düngemitteln, Strom, Zement und Wasserstoff, die aus Drittstaaten stammen. Seit dem 1. Oktober 2023 müssen Unternehmen die CO2-Emissionen, die im Produktionsprozess der importierten Güter entstanden sind, berechnen und dokumentieren. Wir erklären, wie Sie als Unternehmen den CBAM-Bericht korrekt erstellen, welche Verpflichtungen Sie in der Übergangsphase bis Ende 2025 erfüllen müssen und was auf die betroffenen Unternehmen in der definitiven Phase ab dem 1.1.2026 zukommt.

2. Entwaldungsfreie Lieferketten – Anforderungen der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte: 

Mit der neuen EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte (EUDR) sind Unternehmen verpflichtet, sicherzustellen, dass die Rohstoffe in ihren Lieferketten – wie Palmöl, Rindfleisch, Soja, Kaffee, Kakao, Holz und Kautschuk – nicht zur Abholzung von Wäldern geführt haben. Betroffen sind neben Einführern und Exporteuren auch Händler und Produzenten von gelisteten Rohstoffen und Waren. Wir zeigen Ihnen auf, welche Anforderungen die Verordnung vorschreibt, wie Sie diese umsetzen und welche Schritte Sie jetzt einleiten sollten, um sich bis zum 31. Dezember 2025 vorzubereiten. 

IHK Ulm | Olgastr. 95-101 | 89073 Ulm
Tel. 0731 / 173-0 | events@ulm.ihk.de

Impressum | Datenschutz

Bildnachweis:  4zevar, stock adobe.com